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Mehr über Karosseriescheiben
Karosseriescheiben, häufig auch Kotflügelscheiben genannt, sind eine Sonderform von normalen Unterlegscheiben. Sie zeichnen sich durch einen im Verhältnis zum Innendurchmesser sehr großen Außendurchmesser aus. Ihr Hauptanwendungsgebiet ist für Schraubverbindungen im Karosseriebau, beispielsweise bei der Verschraubung einzelner Fahrzeugteile. Die Kotflügelscheibe wird unter dem Schraubenkopf oder zwischen Mutter und Bauteil platziert. Der Vorteil von Karosseriescheiben, im Gegensatz zu normalen Unterlegscheiben, ist die größere Scheibenfläche. Dank dieser wird die bei einer Verschraubung auftretende Kraft besser auf das Bauteil verteilt. Das Risiko einer Materialverformung des Werkstoffes kann dadurch minimiert werden. Zudem wird durch die große Fläche ein Einsinken im Material verhindert. Dies schont die Oberfläche des Bauteils und den Schraubenkopf. Besonders bei Verschraubungen auf ganz dünnen Blechen ist das vorteilhaft. Ein weiterer Anwendungsgrund ist, um bei Schraubverbindungen auf lackierten Oberflächen den Lack nicht so leicht zu beschädigen.
Neben dem Fahrzeugbau werden Karosseriescheiben auch im Holzbau, beim Radsport oder allgemein im KFZ-Bereich verwendet. Also eigentlich überall da, wo bei festen Verschraubungen die Oberfläche unbeschädigt bleiben oder verstärkt werden soll.